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"Der Ernst des Lebens" hat begonnen

 

Einschulung 01

 

 

Am Samstag, dem 18.09.2021 war es soweit: Nachdem die neuen Erstklässler und ihre Familien den Start ins Schulleben bereits ab 9.00 Uhr mit dem Eischulungsgottesdienst in der Kirche zelebriert hatten, folgte um 10 Uhr die offizielle Einschulungsfeier in der Rheinauhalle. Nun sollte der „Ernst des Lebens“ also beginnen.

Was genau es mit diesem auf sich hat, dieser Frage ging die Theater-AG unter der Leitung von Frau Rittler-Heck und Frau Wild in ihrem gleichnamigen Theater-Stück nach: Anette, die Protagonisitin, hat Angst vor ihrem 6. Geburtstag. Denn dann – so warnt man sie – beginnt mit der Einschulung der Ernst des Lebens. Was wird sie wohl erwarten? Ein Monster? Sorgen, schwer wie Stein? Nein! Ihr Ernst des Lebens ist ihr neuer Klassenkamerad: Ernst. Ihn lernt sie gleich am ersten Schultag kennen und mögen. Der Ernst des Lebens ist also nichts Schlimmes, sondern kann wunderbar sein.

Auch der Schulleiter, Herr Jonatzke, besprach im Rahmen seiner Begrüßungsrede genau dies mit den ABC – Schützen. Gemeinsam waren sich alle schnell einig, dass vor allem jene Tätigkeiten, die man mit großer Ernsthaftigkeit betreibt – wie beispielsweise das Fußballspielen – überhaupt nicht im Widerspruch zu Freude und Spaß stehen. Vielmehr nimmt man speziell diese besonders ernst, weil sie uns eben wichtig sind.

Dass Schule sehr viel Freude und Spaß bereiten kann und dass die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich dazu eingeladen sind, in der Rheinauschule Freude und Spaß zu erleben, das wurde für alle schnell sicht- beziehungsweise hörbar, als sie die Viertklässler an ihren Instrumenten und am Mikrofon erleben durften. Mit dem Lied „Willkommen hier bei uns im Haus“, das sie unter Herrn Joantzkes Leitung vortrugen, schufen die Musikanten einen absolut gelungenen Übergang zwischen Rede und Theateraufführung.

Zum Schluss durften die neuen Erstklässler endlich gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Ketterer und Frau Bogner ins Klassenzimmer, um ihre allererste Unterrichtsstunde zu erleben. Während dieser Zeit hatten ihre Familien die Möglichkeit sich auf dem Hoggede bei einem vom Förderverein verkauften Getränk zu erfrischen und gespannt auf die Erzählungen ihrer Kinder zu warten.